Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Dorothea Kohlmann

  • Psychologische Psychotherapeutin
  • Supervision
  • Coaching

Berufliche Entwicklung

  • Diplom-Hauptprüfung Universität Hamburg
  • Tätigkeit als Polizeipsychologin in Hamburg
  • Promotion an der Universität zu Köln
  • Beginn der selbständigen Tätigkeit als Verhaltenstherapeutin nach Approbation und Kassenzulassung als Psychologische Verhaltenstherapeutin für Erwachsene, Kinder und Jugendliche in eigener Praxis

Arbeitsschwerpunkt Psychotherapie

Schwerpunkte sind u.a. die Behandlung von Studenten (Arbeitsstörungen, Studienberatung) sowie Mobbing, posttraumatische Belastungsreaktionen und psychosomatische Erkrankungen. Verhaltenstherapie beinhaltet verschiedene therapeutische Vorgehensweisen, die zum Teil standardisiert, zum Teil ganz individuell auf den Klienten abgestimmt dargeboten werden. Das verhaltenstherapeutische Vorgehen ist definiert durch eine Strategie, d.h. nach einer Problemanalyse wird – meistens zusammen mit dem Klienten – ein Therapieplan erarbeitet und durchgeführt, um die vorher definierten Therapieziele zu erreichen.

Neben anderen Verfahren arbeite ich vorwiegend mit Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie, die sich insbesondere mit dem Einfluss, den unsere Gedanken, Phantasien und Einstellungen auf die Gefühle und das Verhalten haben, beschäftigt.

 

Anwendungsbereiche der kognitiven Verhaltenstherapie:

  • Selbstwertprobleme
  • Depressionen
  • Ängste
  • Soziale Hemmungen
  • Partner-, Erziehungs- und Trennungsprobleme
  • Lern- und Leistungsstörungen
  • Psychosomatische Krankheiten

Arbeitsschwerpunkt Coaching

Da ich im Rahmen meiner Tätigkeit auch öfters als Coach tätig war, möchte ich diese Leistung gesondert anbieten, um meine jahrelange Erfahrung außerhalb des klinischen Bereichs anwenden zu können.

Unter Coaching verstehe ich ein Arbeitsbündnis zwischen „Coach“ und „Klient“ mit dem Ziel, offene und strukturierte Rückmeldung zu geben, neue Prozesse zu initiieren und zu verstärken. Der Coach ist Sparring-Partner und Input-Geber auf streng vertraulicher Basis.

 

Zielgruppe:

  • Führungskräfte
  • MitarbeiterInnen
  • Team- und Projektleiter

Coaching als „Self-Management“ ist sinnvoll z.B. bei:

  • Vorbereitung eines schwierigen Gesprächs
  • Definition von Zielen
  • Konfliktberatung
  • Begleitung von Projekten
  • Gesundheitscoaching

Neben den als Erklärungshilfe nützlichen und bekannten Gesprächs- und Kommunikationsmodellen können auch symbolische Szenarien eingesetzt werden (z.B. Meditationsübungen, EMDR-Technik). Die Kombination aus Vertrauen, konstruktiver Kritik und Verständnis im Sinne von Partnerkommunikation macht die Qualität des Coachings aus. Bei Bedarf auch interdisziplinäre Angebote, etwa Anwendung ärztlicher Naturheilverfahren.